Triathlon Team DSW Darmstadt

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Eindrücke des Saisonauftakts der Regionalliga in Gelnhausen und dem damit verbundenen Ligadebüt von Loy

Mit moderatem Treffpunkt um 8:30 Uhr vorm Nordbad und einer Stunde Fahrt Richtung Gelnhausen unter Sascha Petermann als Fahrer und Teamkapitän konnten wir vor Ort schnell die Räder ausladen und mit guter Stimmung zur Wettkampfstätte rollen.

Auf dem Tagesplan stand ein Triathlon mit Sonderformat im Stil der bekannten Super League Triathlon. Das hieß für uns 400m Schwimmen, 10km Rad und 2,5km Laufen. Klingt erst mal ganz gut, …. aber halt zweimal hintereinander ohne Pause und mit Windschattenfreigabe.

Nach der Startnummernausgabe hatten wir noch viel Zeit bis zum Start, die wir genutzt haben, um unsere weiblichen Jugend A und Juniorinnen anzufeuern und die Wettkampfstrecke zu begutachten. Wobei gleich auffiel, dass der Radaufstieg eine schrecklich schöne Überraschung hatte, weil man direkt in eine steile Rampe hinauffahren musste und die Schuhe noch nicht angezogen hatte. Nach dem Einrichten der Wechselzone sind wir entlang der Radstrecke eingelaufen und haben auch hier gemerkt, dass die Strecke nicht so flach ist, wie wir sie erwartet hatten, als es hieß: „Es geht nicht bergauf“. In Gelnhausen ist bekanntermaßen die steilste Straße Deutschlands, was das Bergverständnis der Anwohner beeinflussen muss.

Nach dem ersten Schwimmen haben sich beim Radfahren kleinere Windschattengruppen gebildet, die am Ende zu einer großen wurden. Adrian Hausding stürzte bei auch seinem Ligadebüt im ersten Radfahren schwer und musste das Rennen abbrechen. Auf diesem Wege noch mal gute Besserung vom gesamten Team.

Der schwierige Teil des Rennens war es nun, nach dem Laufen wieder gut ins Schwimmen zu kommen. Die ersten 100 Meter haben sich angefühlt wie in Trance, weil man noch so fertig vom Laufen war. Beim zweiten Radfahren war das Feld schon wesentlich weiter gelöst und nach dem Laufen waren wir alle glücklich, dass es vorbei war. Samuel Möller konnte sich den 12. Platz sichern, Sascha Petermann vier Plätze dahinter. Leo Hahn und Loy Albrecht waren am Ende auf Platz 30 und 31. Für das Team reichte es hiermit nur auf Tagesrang 8. Aber es war ein tolles Format und wir hatten trotz der Anstrengungen ein schönes Rennen.

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Loy Albrecht

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