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7. Woogsprint Triathlon mit Voba-Cup: Vorberichterstattung

Auch bei seiner siebten Austragung bleibt der Ansturm auf den Woogsprint-Triathlon ungebrochen. Rund 950 Athleten verwandeln kommenden Sonntag den Woog in ein El-Dorado des Ausdauersports. “Wir sind vollkommen ausgebucht”, freut sich Thomas Pignede vom Veranstalterteam. Auch in diesem Jahr bedient die Veranstaltung des DSW Darmstadt jegliches Triathlonklientel. Ein Volkstriathlon steht ebenso auf dem Programm wie Rennen in den Nachwuchsklassen, die 5. Hessenliga ist gleichfalls Teil des Woogsprint wie die 2. Bundesliga. “Wir sind inzwischen ein etabliertes Rennen”, zeigt sich Pignede zufrieden. Dass dem so ist, hat der DSW vor allem seinen treuen Mitgliedern zu verdanken. Organisation und Durchführung des Rennen liegt in der Verantwortung der ehrenamtlichen Helfer. “Es ist jedes Mal eine Mammutaufgabe, aber wir sind ein eingespieltes Team”, erklärt Pignede. Der Woogsprint ist eine der größten Triathlonveranstaltungen in Hessen, insbesondere der Nachwuchsbereich sucht seines Gleichen. “Das ist natürlich sehr wichtig für uns. Der Verein selbst lebt von seiner Jugendarbeit und entsprechend freut uns der Zuspruch”, erläutert Pignede.

Dank eben dieser Nachwuchsarbeit kann der DSW seit Jahren ein Team nicht nur in der Eliteklasse sondern auch in der 2. Bundesliga stellen. Nachdem letztes Jahr die süddeutsche Meisterschaft gewonnen wurde, steht diese Saison im Zeichen des Umbruchs. “Einige etablierte Athleten stehen uns dieses Jahr nicht mehr zur Verfügung”, erläutert Cheftrainer Benjamin Knoblauch. Mit Robin Schüssler soll ein Talent in die Liga hineinwachsen, am Woogsprint stehen zudem Christoph Bentz, Steffen Kundel, Lars Anders und Michael Helis am Start. “Die Liga wird sich für uns anders präsentieren als die letzten Jahre”, ist Knoblauch sich sicher. Vergangene Saison war der DSW dominant, gewann vier der fünf Rennen, nun sollen Nachwuchs und Athleten aus der Regionalliga der nächste Schritt ermöglicht werden. Dennoch steht das Podium als festes Saisonziel der Equipe, beim Heimrennen ohnehin. “Alle sind richtig heiß auf das Rennen”, gibt der Cheftrainer Einblicke.

Ebenfalls eine feste Größe in der 2. Bundesliga ist die Mannschaft des Rea-Card Team TuS Griesheim. Beim Woogsprint wollen Jesse Hinrichs, Willy Hirsch, Nico Markgraf, Torben Koch und Moritz Belmann aufs Treppchen. “Sowohl als Team als auch in der Einzelwertung wollen wir uns auf dem Podest platzieren”, erläutert Ligaverantwortlicher Olaf Koch die Zielsetzung. Sein Bruder Torben sowie Markgraf bilden das Kernteam des TuS, um sie herum sollen im Saisonverlauf sowohl Athleten aus dem Erstligakader als auch aus dem Nachwuchsbereich an den Start gehen. “Wir wollen vor allem den jüngeren Athleten Startmöglichkeiten bieten. Die Arrivierten sollen nach Möglichkeit den Druck von deren Schultern nehmen”, erläutert Koch das Konzept. Im letzten Jahr wurde der TuS hinter dem DSW Vizemeister und auch in diesem Jahr soll es wieder für die Top-3 reichen. “Der Kampf ums Podium soll nicht ohne uns entschieden werden können”, gibt Koch die Marschrichtung vor.

Nach dem Abstieg aus dem Oberhaus wollen sich die Frauen des 3defacto Team ASC Darmstadt neu aufstellen. Die Regionalliga Mannschaft wurde abgemeldet, so steht für die 2.Bundesliga ein breiter Kader zur Verfügung. Am Woogsprint stehen Rebekka Boesner, Denise Schmid, Luisa Klein und Anna Lebeau am Start. “Wir wollen allen die Chance geben sich in der Liga zu zeigen”, erläutert Boesner. Viele rücken aus dem Regionalligakader in die Bundesliga auf, entsprechend steht der Klassenerhalt als Saisonziel.

Quelle: Artikel auf Echo-Online vom 07.06.

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