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21. Bürgerparktriathlon 2009

Zwanzig Jahre nach dem ersten Rennen ist nun auch der 21. Bürgerparktriathlon in Darmstadt Vergangenheit.

Zwanzig Jahre war uns das Wetter überwiegend hold. Auch bei der 21. Ausgabe zeigte es sich überwiegend von seiner positiven Seite. Einzig die Jugend musste mit etwas Feuchtigkeit von oben vorlieb nehmen. Für die Altersklassen, für die Ligen und die Feuerwehren zeigte sich die Sonne von ihrer besten Seite.

Von ihrer besten Seite zeigten sich auch wieder die vielen Helfer, die dieses Event zu dem machen was es seit Jahren ist. Eine top Veranstaltung! Eigentlich, das muss man klar sehen, ein Sprinttriathlon ohne besondere Herausforderungen. Flache Schwimmstrecke, flache Radstrecke, ein Rundkurs ohne große Schwierigkeiten. Im Anforderungsprofil für harte Ironmänner, die die stundenlange, einsame, eiserne Selbsterkenntnis im Rennen suchen, einfach das falsche Rennen. Einzig die Laufstrecke kann mit etwas Anforderung punkten.

Trotzdem ist der Bürgerparktriathlon Jahr für Jahr immer schneller ausgebucht. Gibt es keine wirklichen negativen Äußerungen und nur zufriedene Gesichter. Auch die Starterzahlen im Schüler und Jugendbereich sprechen eine klare Sprache. Ein Genuss z.B. den 100 Starter beim Start der Schüler B zuzusehen.

Eine Messlatte – die jedem Erstligarennen gerecht wird – das Rennen der 2. Bundesliga Süd. Top Startprozedere, perfekte Wechselzonen, und wer ein kleines sensibler Gespür für Windschattenrennen hat, dem läuft sicherlich beim Zusehen dieser Rennform, die zum einen von Taktik, aber auch von knallharter Dynamik geprägt ist, ein Gänseschauer über den Rücken. Wenn Pulks mit weit über 50 Stundenkilometern Rad an Rad an einem vorbeischießen, wenn höchste Steuerkünste und knallharte Antritte aus engen Kurven verlangt werden, dann heißt es, Radfahren in Perfektion.

Sicherlich ist es nicht vermessen zu behaupten, dass dieses Ergebnis auf der Leistung aller Helfer, die wieder in ausreichender Zahl im Einsatz waren, und in dem hervorragenden Service den wir bieten, beruht.

Innovation und ein hoher Anspruch an uns selber ist der Anspruch des StartNet Teams des DSW Darmstadt. Eine Messlatte die es jedes Jahr zu übertreffen gilt. Ein Qualitätsmerkmal, das wir uns selber auferlegen. Und jedes Jahr übertreffen Helfer das hohe Maß.

Die nachfolgenden Helfer sollen nur stellvertretend für die Vielen genannt werden, die sich wieder einmal ein komplettes Wochenende und mehr um die Ohren geschlagen haben.

Herausragend die Leistung von Lukas Baumgartner. Überwiegend alles was auf der Homepage stand, daneben die Startnummernverteilung, die Zuarbeit zur Zeitmessung. Die Bearbeitung der vielen Änderungswünsche bei über 1000 Meldungen, alles dies wurde von Lukas unauffällig und in bescheidener Zurückhaltung erledigt. Ralf Göckel, nicht geplant, nicht erwartet, er kam, sah das Problem, die neuen Streckenpläne in der Wechselzone waren gezeichnet, die Innovation für 2010 steht bereits, und die Zusammenarbeit mit Annika Müller, der wir unsere Aussagefähigen Gesamtpläne zu verdanken haben war geboren. Thomas Knippe, ohne Ansage, wir alle kennen es, die Arbeit sehen ohne angestoßen zu werden, das ist seine Leistung. Immer wieder eine Herausforderung und die Basis für einen perfekten Ablauf an einem langen Renntag, der Startvorgang vor dem Schwimmen. Monika Heindl, 10 Jahre Erfahrung auf immer wieder dem gleichen Job zeigt sich im Detail. Achim Fritschi, überall wo es etwas zu schleppen gab hatte er seine Finger im Spiel.

Daneben natürlich noch unsere Freunde von der Darmstädter Berufsfeuerwehr. Allen voran Andreas Böhlsen. Transportprobleme die ohne ihre Hilfe einen schwierigen Aufwand bedeuten werden durch einen einfachen Anruf erledigt.

Bei allen möchte ich mich für ihre hervorragende Leistung bedanken.

Guido Reisch

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