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Neues aus Cesenatico

Die Fahrt nach Cesenatico verlief eigentlich ohne große Probleme. Selbst der Burger King war auf der Fahrt in Sichtweite, leider auf der anderen Seite der deutsch/schweizerisches Grenze. Auf unserer Seite hatte der um 22:10 Uhr lang ersehnte Tankstellenmarkt leider zu.
Fünf Kilometer vor dem Ziel gurkten wir dann noch eine halbe Stunde von einem Kreisverkehr zum nächsten. Doch auch die große Hürde der Navigation wurde gemeistert.

Nach dem Auspacken wurde locker in den jeweiligen Gruppen Rad ge-fahren. Debora vollbrachte das Kunststück, nach sage und schreibe 5 Metern die erste Reifenpanne des Trainingslagers anzumelden. Anschließend folgte noch ein kurzer Dauerlauf und eine Athletikeinheit. Abends nach dem guten Büffet vielen die meisten todmüde in ihre Betten, um das Schlafdefizit der langen Busfahrt auszugleichen.

Am Donnerstag gab es eine erfreuliche Änderung: Es wurde erst gegessen und dann geschwommen. Zwar war um halb acht Frühstück, aber mir war das lieber als mehr oder weniger hungrig Schwimmen zu gehen. Das Wasser war genauso trüb wie der neblige Himmel, aber es war weniger gechlort als letztes Jahr in Empuria (Spanien).
Danach ging es das erste Mal ernsthaft Radfahren und anschließend musste die Jugend unter Aufsicht eines faulen Bennys noch einige Runden im Park laufen. Zum Abschluss folgte das eine Athletikeinheit die uns in den kommenden Tagen jeden Abend bevorstehen wird.

Weil Benny die schlechten Ernährungsgewohnheiten der Schüler nicht gefallen haben, wurde im kleinen Kreis noch über das Thema Ernährung gesprochen. Benny verglich den Magen kurzerhand mit einem Bollerofen und klärte über Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette auf.
Das waren die ersten zwei Tage im Schnelldurchlauf berichtet von Leon und René

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