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Ruhetag mal anders

Nachdem sich der Wetterbericht für die kommenden Tage erneut verschlechtert hatte, wurde beschlossen dem Wettergott ein Opfer zu bringen, und so wurden heute, am Ruhetag, 120 bzw. 135km zurück gelegt.

Nachdem die ersten 30 Minuten vergangen und alle, bis auf Stefan den Weisen, bis auf die Knochen durchnässt waren, hatte oben genannte Gottheit tatsächlich ein Einsehen, und ließ uns über eine Stunde ohne Dauerbeschuss von oben Richtung Petra/Felantix/Manacor fahren. In Felantix angekommen hatten wir einen schlappen 31,2er Schnitt auf dem Tacho stehn. Zurück, der Sonne entgegen, sollte sich allerdings einiges Ändern, und so kam, der Wind plötzlich von vorn (der weiß offenbar auch nicht was er will) und aus der Sonne wurden plötzlich dunkle Wolken, aus denen die vorhergesagten 12 Liter/m² binnen 5 Minuten fielen. Davon ließ sich aber niemand einschüchtern und so ging das GA1 Training, gemächlich bei Puls 170 weiter. Die Gruppe und Pip näherte sich wieder langsam aber unaufhaltsam über Petra und Sieneu dem Hotel.

Morgen ist übrigens wieder Ruhetag…mal sehn wie ruhig der wird.
Ob das erbrachte Opfer was gebracht hat, könnt Ihr morgen an gleicher Stelle erfahren.

PS: Es sind neue Bilder im Media Center – u. a. Schwimmtraining ‘ganz naß’ & lonesome rider David mit Anschubhilfe.

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