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18. Bonn-Triathlon

Kein gutes Pflaster für die DSWler war am vergangenen Sonntag der 18. Bonn Triathlon. Grundsätzlich eine top Veranstaltung und weit entfernt von den einfachen Flatterbandtriathlons, auch wenn die Strecken von 3,8 km Schwimmen, 58 km Radfahren und 15 km Laufen in kein DTU Schema passen.

Am interessantesten für Zuschauer und Teilnehmer sicherlich das Rheinschwimmen. Strömungsgeschwindigkeit des Rheins 5 km/h. Da ist ein Vorwärtskommen garantiert. Aber gerade dieses Vorwärtskommen wurde einigen Athlet/innen zum Verhängnis. Monika Heindl verpasste den Schwimmausstieg und trieb mit eben jenen 5km/h weiter Rheinabwärts. Nachdem sie einige 100m später das Flussufer erreichte ging der Schwimmausstieg nur über eine steinige Uferböschung und durch mannshohes Heidelbeergestrüpp am Ufer zurück in die Wechselzone. Das Resultat, heftig zerschnittene Fußsohlen. Ähnlich erging es Stefan Picard.

Auch er zerschnitt sich beim Schwimmausstieg die Fußsohlen und musste das Rennen beenden. Markus Fachbach hatte zwar keine Probleme am Schwimmausstieg, gab das Rennen bereits Anfang der Radstrecke wg. einem Raddefekt auf. Das als Generalprobe für den Ironman Germany gedachte Rennen endete für ihn nach einem Defekt seiner Gangschaltung.

Monika Heindl finishte trotzdem noch in einer respektablen Zeit von 3:40.46 Std..Susan Dietrich, in einer Staffel fürs Radfahren verantwortlich, gab das Rennen wg. Speichenbruch auf.

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