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Weltcup Hamburg die Zweite

DTU Jugend- und Juniorencup

Das Laufen, das Laufen, das Laufen, es bestätigt sich immer wieder, ein Triathlon ist erst im Ziel zu Ende.

Auch wenn sich dieser Spruch nach Verballhornung anhört und jetzt noch die klugscheißerische Weisheit aus dem Triathlonlehrbuch folgt, nur wer in der Lage ist, in allen vier Disziplinen optimale Leistung zu bringen, wird in den Ergebnislisten ganz vorne stehen, er bewahrheitet sich von Rennen zu Rennen.
Und dass unsere Mädels alle drei Disziplinen und das Wechseln richtig gut beherrschen, haben sie in Hamburg wieder bewiesen. Annika als 2., Lena als 7. nach 750 m aus dem Wasser und natürlich in der ersten Radgruppe dabei. Lena nach 20 km als 5. und Annika als 12. in die Wechselzone, jetzt galt es auf den 5 Laufkilometer nichts mehr anbrennen zu lassen. Und dass beide richtige Kämpferinnen sind zeigt sich in der Endplatzierung. Annika läuft die 5 km noch in 19.34 Min. und finisht in einer Zeit von 1:11:59 Std. auf dem 4. Gesamtplatz. Lena läuft nach 1:12:43 Std. auf dem 6. Platz ins Ziel. Obwohl die offizielle Rangliste vom DTU Jugend- und Juniorencup noch nicht veröffentlicht ist, ist davon auszugehen, dass Annika und Lena auf jeden Fall ihre Platzierungen gehalten haben. Zusammen mit Daniela Sämmler vom TuS Griesheim haben sie in der Länderwertung hinter Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern den 3. Platz erreicht. Worauf unser Landestrainer Gerald Reichard, siehe DA Echo von heute, sehr stolz ist und mit einem positiven Gefühl in die Pause gehen kann.

Nicht ganz so glücklich lief es bei unseren Junioren Sean und Philipp. Sean auf dem 13. Platz nach 9:03 min. aus dem Wasser, den ersten Wechsel etwas verpatzt, beim Rad (31.29 min) eine Aufholjagd in die erste Radgruppe, was Körner kostet, und dann reichten 17.25 Minuten auf 5 Km noch zu einer Endzeit von 1:03:15 Std. was einen guten 16. Gesamtplatz bedeutet. Dass dabei vermutlich die eigenen Erwartungen nicht erfüllt wurden ist verständlich. Trotzdem zeigt seine Formkurve, die während der gesamten Saison immer wieder durch aufbrechende Verletzung und damit Trainingsausfall geprägt war, nach oben. Bei Philipp zieht sich sein Pech auch ins letzte Rennen der Saison. Ebenfalls gut aus dem Wasser reißen ihm am Hinterrad auf der Ritzelseite 4 Speichen, in Worten „vier Speichen“ was natürlich das sofortige Aus bedeutete.

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