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Challenge Roth: Markus Fachbach talks

In diesem Jahr will er in Roth noch schneller sein, als im Vorjahr. Dort wurde er Vierter; seine Zeit: 8:11 std. Wir haben auch mit ihm gesprochen:

Hallo Markus, es sind nur noch ein paar Tage bis zu Deinem Saisonhöhepunkt in der ersten Saisonhälfte. Wie lief Deine Vorbereitung?

Markus: Die Vorbereitung lief sehr gut und ich konnte ohne Unterbrechung durch Krankheit oder Verletzung mein geplantes Training absolvieren. Daher werde ich nun auch sehr zuversichtlich nach Roth fahren.

 

Worauf freust Du Dich am meisten beim Rennen in Roth?

 

Markus:Der Solarer Berg ist sicherlich das absolute Highlight. Das ist beste Werbung für unseren Sport!

 

Im vergangenen Jahr blieb nach einer glänzenden Leistung die Uhr bei 8:12 std. stehen. Was ist zu zurückgeblieben: Stolz über diese fantastische Zeit oder Enttäuschung, dass es „nur“ zu Platz 4 im Gesamtklassement langte?

 

Markus: Direkt nach dem Zieleinlauf im vergangenen Jahr war ich schon etwas enttäuscht über den 4. Platz. In erster Linie aber deswegen, weil ich es leider auf den letzten 10km nicht geschafft habe eine vernünftige Leistung abzurufen. Mit etwas Abstand betrachtet war es dennoch ein sehr gutes Rennen und es gibt sicherlich schlimmeres als Vierter in Roth zu werden.

 

Ist die Leistung aus dem Vorjahr noch zu toppen?

 

Markus: Das ist ganz klar das Ziel für dieses Jahr! Wenn es mir dieses Jahr gelingt auch die letzten Kilometer noch ordentlich durchzustehen, dann gehe ich schon davon aus meine Zeit aus dem Vorjahr deutlich unterbieten zu können.

 

Wie Daniela reist Du mit einem Sieg beim Chiemsee Triathlon an. Das sollte doch Selbstbewusstsein geben?

 

Markus: Sicherlich gibt jeder Sieg noch mal etwas Aufwind. Die Form war dort schon recht ordentlich, obwohl ich es aus der vollen Vorbereitung für Roth bestritten habe und doch etwas müde vom Training war. Jetzt vor Roth kommt ja noch die nötige Ruhe hinzu und die Form sollte dann auch noch mal deutlich besser sein.

 

Wie geht es bei Dir nach Roth weiter? Welche Ziele hast Du Dir für die zweite Saisonhälfte gesteckt?

 

Markus: Bis auf meinen Start bei der Challenge Walchsee am 31.August ist die zweite Saisonhälfte noch etwas offen. Erst nach Roth werde ich mich genau festlegen, welche Rennen noch folgen.

 

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