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Mallorca Report 6. tag

Jetzt geht’s los, jetzt geht’s los!

Was haben wir am ersten Tag andächtig den Ausführungen von Peter bzgl. Trainingssteuerung und effektivem Training gelauscht. Quasi die Grundzüge der Be- u. Entlastung, von max. u. min. Herzfrequenz, vom runden Tritt, einbeiniges Radfahren, von Führungswechsel beim Gruppenfahren. Von Antritten, GA1+2, oder K3, in uns eingesaugt und es tatsächlich fertig gebracht, den ersten Trainingsblock auch noch annähernd dem Trainingsplan zu gestalten.

Mann was sind wir gut. Hocheffizient trainiert, dadurch richtig gut konditioniert in den zweiten Trainingsblock und jetzt? Wer kennt den Begriff: Mallorca Realität

Vergessen sind weitestgehend die Trainingsplanvorgaben mit Be- u. Entlastung. Was Einzug hält ist Kilometerfressen und Berge schruppen. Die Sonne lacht, die Berge der Westküste, die Transmontana ruft. Mit 100 flach gefahrenen Kilometern und 5 Antritte a 10 sec. kannst du doch Abends im Restaurant keinen Eindruck schinden. Da fällst du durch´s Raster. Das ist ein absolutes no-go. Sandra Drechsler hat es beim Frühstück so schön auf den Punkt gebracht – diese ständigen Belastungswechsel durch Ablösen aus der Führungsposition und dann wieder im Windschatten rollen machen mich total fertig. Da fahre ich lieber 150km im Windschatten und hab was zu erzählen -. Dementsprechend war heute von den meisten Gruppen Orient und/oder Kloster Luc angesagt.

Aber, in den Bergen mehr Radfahrer als Mücken. Orient, Kloster Luc, Tankstelle = Horden von Radfahrern. Gefühlt sind alle Deutschen/ Europäischen Radfahrer im Moment auf Mallorca und, tragen diese wunderbaren Max, Max Hürzler Trickot´s!

À propos Massen von Radfahrern. Unsere Gruppe ist, bis auf Matthias Blatt, jetzt auch vollzählig. 48 DSWler und Benny ist mit unseren Jugendlichen heute auch eingetroffen. Allerdings nicht in unserem Hotel sondern in Can Picafort. Somit, wir sind nicht nur dabei sondern mitten drin.

Was gibt es sonst noch zu berichten? Die Sonne lacht. Der alten DSW-Binsenweisheit – San Miquel macht schnell, Estrella macht schnella – wird, wie jeden Abend auf der Hotel-Eingangstreppe gefrönt. Alle Episoden des Tages werden zum Besten gegeben. Die statischtische Ausfallquote hält sich noch in Grenzen, obwohl beim Einen oder Anderen bereits das Knie zwickt, der Rücken zuckt, der Hals kratzt. Zum Glück gibt es keinen Unfall zu vermelden.

Bilanz des Tages: 115 – 155Radkilometer, 8-10km Laufen.

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