Sie ist da, die neue Presseerklärung von Katja Schumacher, nachzulesen unter www.katjaschumacher.com. Jetzt entschuldigt sie sich für den Ironman Veranstalter Kurt Denk, der sie beim Ironman Germany mit einem lebenslangen Startverbot belegt hat:
“Ich möchte mich fuer die Aussagen von Herrn Denk bei allen Helfern, des Opel Ironman entschuldigen. Er hat bewusst oder unbewusst meine Aussagen falsch interpretiert und veroeffendlicht, und damit den Eindruck erweckt ich verdächtige freiwillige Helfer des Opel-Ironman.
Ich habe niemals freiwilligen Helfer verdaechtigt oder beschuldigt. Ich habe die Sicherheitsvorkehrungen eines kommerziellen Veranstalters in Frage gestellt.
Ich habe auch niemals behaubtet mir habe jemand etwas in die Flasche gemischt, sondern nur gesagt, ich kann es nicht ausschliessen. Ich habe nach Antworten auf Ergebnisse von Dopingtests gesucht, die ich mir nicht erklären kann.
Es tut mir ausserordentlich Leid, dass dies so verdreht dargestellt wurde und so der Eindruck entstand ich verdächtige Helfer. Dazu moechte ich nocheinmal ausdrücklich wiederholen. Ich habe zu keiner Zeit Finger gezeigt. Meine Kritik bezieht sich einzig und allein auf die Sicherheit bei der Veranstaltung. Bei ca. 200.000 Menschen, sollte die Eigenverpflegung bewacht sein und nicht frei für alle 200.000 zugänglich.
Ein Veranstalter, der mit Wetten auf die Profis Geld verdient sollte auch Geld fuer deren Sicherheit ausgeben.”
Ich bedanke mich bei allen Helfern. Ohne Euch würde es keinen Opel Ironman geben.
Ich habe auch immer versucht das zum Ausdruck zu bringen, vor, während und nach meinen Rennen Ich habe mich immer bedankt, solange ich noch Kraft dazu hatte.
Bitte glaubt nicht alles, was in der Presse steht, da werden momentan nicht nur verdrehte sondern auch viele falsche Aussagen gemacht.”
Nachdem nun der Veranstalter vom Roth Challenge ihr auch eine Absage erteilte, wie in der Presse zu lesen war, wird es in Deutschland wohl kein Comeback auf einer Langstrecke geben …