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Der große DSW-Jahresrückblick: Februar

Obwohl nur 28 Tage und noch recht kalt, wurde im Februar im DSW heiß diskutiert. Die Deutsche Triathlon Union holte zum Paukenschlag aus und gab bekannt, dass ihr gerade danach sei, den Windschattenbereich bei Kurz- und Mitteldistanzveranstaltungen von 10*3m auf sportliche 5*2m zu verkürzen. Im Sinne, mal gucken, was passiert, wurde das neue Regelwerk auch gleich in die Sportordnung reingedruckt. Ja, und genau da wurde es dann drei Wochen später auch wieder rausgenommen, nachdem sich das “Volk” erhob und lauthals protestierte, zu vergleichen wohl nur mit den Aufstand der Opposition bei den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine (oder ist das jetzt ein bißchen weit hergeholt???) – Na egal, jedenfalls ist es bei den 10*3m geblieben, und wir waren alle wieder froh.

Neben etlichen Diskussionen waren wir natürlich auch im Training ganz vorne dabei. Allen voran mit dem Schwimmtraining. Boh, was sind wir geschwommen! Neben dem Schwimmtraining im Regelbetrieb lud Jens zum Schwimmwochenende ein und alle sind sie gekommen. Drei Trainingseinheiten am Samstag und Sonntag machten das Trainingsbad zum Wellenbad. Und weil das so toll war, wird es im nächsten Jahr im Februar wieder ein Schwimmwochenende geben, und zwar genau am 5. und 6. Februar, für alle, die es schon jetzt für die Trainingsplanung wissen müssen.

Gelaufen ist das StartNet-Team natürlich auch wieder. In Trebur rief Lauftrainer Hans seine Mannen zusammen. Alle kamen sie ins Ziel und darüberhinaus alle Neune unter den TOP 17 (und es waren weit mehr als 17 am Start!!!). Am besten kam der Henning aus den Startlöchern und gab einen ersten Fingerzeig auf seine dann folgende tolle Saison. Erfolge in Jügesheim und Seligenstadt folgten.

Während die Witterung hier nur Laufen zulies, konnte Johann bei seinem sechsmonatigem Trainingslager in Australien bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen bereits Triathlon-Wettkämpfe absolvieren, und das sogar sehr erfolgreich, denn beim Gold Coast Triathlon lies er den hier so bekannten Gebrüdern Reed keine Chance. Im Top-Startfeld wurde er Zwölfter und zeigte, dass in der 1. Liga mit ihm zu rechnen sei.

Ach ja, die 1. Liga! Ja, da konnten wir im Februar wirklich optimistisch sein, denn der schon bekannte Graham O´Grady wollte zusammen mit seinem Kiwi-Freund Liam Scopes für uns in der 1. Liga an den Start gehen. Damit hatten wir bereits im Feburar alle Startplätze für die sechs Veranstaltungen in der 1. Liga optimal belegt! Warum es dazu leider (wieder mal) nicht kam und welche Folgen das hatte, dazu kommen wir später im Rückblick noch (schluchz!) …

Am Ende war es mal wieder der Verband, der sich ins Gespräch bringen wollte. Diesmal allerdings nicht die ganz Großen aus der DTU sondern “nur” die aus Hessen. Den bereits ausgebuchten Moret-Triathlon kürte der Hessische Triathlon Verband nachträglich als Hessenmeisterschaft. Anmeldungen hierfür waren aber nicht mehr möglich, also wurde der Hessenmeister für die Mitteldistanz für einen ausgewählten Pool bereits feststehender Starter ermittelt. So einige DSW´ler schauten da in die Röhre … Ob der HTV hieraus was gelernt hat, wird sich im nächsten Jahr zeigen. Aber da können wir doch eigentlich von ausgehen, oder???

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