Triathlon Team DSW Darmstadt

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Trainingscamp Malle 2017 – Abschlussbericht

Seit einiger Zeit wird gerne in parodistischer Absicht die schlichte Rhetorik des amerikanischen Präsidenten imitiert. Gut, einiges schreibt sich dann von selbst, z.B. die Überschrift…

MAKE THE DSW GREAT AGAIN!

Mit diesem Ziel fand sich wieder einmal der Exzellenz-Cluster des DSW zusammen, um sich im jährlichen Trainingslager auf Mallorca in Form zu bringen. Nach den Trainingseinheiten wurden abends u.a. die Handelsbeziehungen zu anderen Vereinen auf den Prüfstand gestellt. Wie kann es sein, dass wir Topathleten importieren müssen und nur „Ergänzungs“-Athleten exportieren? Ein Handelsdefizit! Das muss sich ändern! In Zukunft muss es heißen: DSW first, DSW first, DSW first! Nachdem geklärt war, wie herum Radhosen eigentlich zu tragen sind, ging es dann auch schon los…

SO IMPRESSIVE! Die nackten Zahlen

In 12 Tagen (inklusive An- und Abreisetag) wurden 10 Radeinheiten, 7 Laufeinheiten und 4 Schwimmeinheiten absolviert, dazu ein Athletiktraining. Das bedeutete – natürlich individuell schwankend – ca. 1.200 Km auf dem Rad, 70 Km Laufen und 10 Km Schwimmen. Ein Dankeschön geht an Benny für den Trainingsplan!

SO GOOD! Sonne und keine Stürze

Wenn man unserem Abteilungsvorsitzenden Uwe F. glauben darf (und wem sonst, wenn nicht ihm!), dann war es das Trainingslager mit den meisten Sonnenstunden EVER! Tatsächlich gab es höchstens zwei halbe bedeckte Tage, bis auf fünf Minuten Nieseln keinen Regen und ansonsten nur schönsten Sonnenschein bei angenehmen 19-22 Grad! So entwickelte sich bei den Teilnehmern nicht nur die Form, sondern auch das Aussehen immer mehr in Richtung Topathlet! Auch positiv: Keine Stürze, alle blieben gesund, nur ein oder zwei brenzlige Situationen! Das spricht für das technische Können unserer erfahrenen Athleten, die zudem auch auf den langen Touren stets konzentriert blieben.

SO UNFAIR! Neue Trainingsmethoden von Thomas R.

Ein spezielles Krafttraining absolvierte Thomas R., indem er 40 Km (!) mit stark schleifender Vorderradbremse fuhr. Nach der Aufforderung, die Bremse sofort von der Felge zu nehmen, lehnte er das Angebot, den Rest des Tages stattdessen vorne zu fahren empört ab: „Ich bin hier nicht im Urlaub. Ich will trainieren!“. Tja, Thomas „Chuck Norris“ R. isst zum Frühstück kein Honigbrötchen, sondern kaut Bienen…

SO BRAVE! Sieben Glorreiche und fünf Aufrechte

Morgendliches Schwimmtraining war in den letzten Jahren etwas aus der Mode gekommen, doch Sara „Was kann man machen“ B. hat diese unschöne Tradition wiederbelebt. So fanden sich um sieben Uhr morgens zum Sonnenaufgang sieben glorreiche DSWler zusammen, um den anbrechenden Tag ca. 2.500 m lang schwimmend zu begrüßen. Nach einem stärkenden Frühstück ging es dann auf’s Fahrrad… Ebenso lobenswert ist, dass endlich mal wieder der Küstenklassiker komplett gefahren wurde, und das gleich mit zwei Gruppen. Zunächst hat Thoralf F. in seinem Behmühen, auf dem Weg zum IM Hamburg schon auf Malle möglichst viele Körner zu lassen, mit zwei Mitstreitern die Runde in starken neun Stunden (brutto) absolviert – und flog am nächsten Tag nach Hause. Tage später gingen weitere fünf aufrechte Athleten um 8.30 an den Start und schlugen nach 216 Km und 9 Std. Fahrzeit (netto) pünktlich zum Abendessen am Hotel wieder auf. Für Sarah und Andreas der erste 200er!

GREAT PERSONS! Danke…

an unsere Tourenguides Uwe F., Thoralf F. und Thomas Kn., die uns sicher und kompetent über die Insel leiteten und darauf achteten, dass die Gruppen zusammenblieben oder wieder zusammenfanden! Ein ganz großes Dankeschön auch an Silvie H. und Thomas Kn., die wie immer in den letzten Jahren die Organisation übernahmen, sich also um Flug, Hotel und Räder kümmerten!

BELIEVE ME! IT’S TRUE! Die letzten „Fake News“:

  • Uwe „El Presidente“ F. plant aufgrund seiner momentanen Topform das Bundesliga-Team des DSW zu verstärken.
  • Achim H. denkt darüber nach, sich mit der neuen Sailfish-Kollektion komplett neu einzukleiden.
  • Nach überraschend unfallfreier Fahrt im diesjährigen Trainingslager plant Thomas Kn. eine Sturzserie im heimischen Odenwald. Freunde des gepflegten Hin- und Umfallens sind herzlich eingeladen.
  • Triathleten werden mit dem Alter immer besser.

Andreas B. und Uwe F.

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