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IM 70.3 Luxemburg und Challenge Heilbronn

Am vergangenen Samstag stand mit dem Ironman 70.3 in Luxemburg innerhalb von nur sieben Wochen für Patrick Lange die vierte Halbdistanz auf dem Programm! Bis zur Mitte des Halbmarathons war er der aussichtsreichste Verfolger des Schweizers Manuel Küng gewesen, der mit einem Solo-Ritt in der zweiten Disziplin die Konkurrenz rennentscheidend distanziert hatte. „Aber dann waren meine Läuferbeine weg“, ärgerte sich Patrick anschließend. Hinter Küng, der nach 3:49:35 Stunden einlief, überflügelten Bas Diederen (Niederlande) und Denis Chevrot (Frankreich) unseren Athleten und sicherten sich die Medaillenränge. Patrick wurde hinter dem Rostocker Andreas Raelert in 3:53:18 Stunden fünfter. „Ich habe das volle Wettkampfprogramm der letzten Wochen gemerkt“, bilanzierte er. Vor der zweiten Saisonhälfte hat er deshalb eine Pause von den langen Rennen eingeplant.

Vom DSW war außerdem Mareike Kessler in Luxemburg am Start: lag sie nach dem Rad in ihrer Altersklasse noch auf Platz 6, musste sie auf der Laufstrecke aufgrund von Magenproblemen noch einige Konkurrentinnen vorbei ziehen lassen und beendete das Rennen mit einer Zeit von 5 Stunden und 23 Minuten auf Rang 11 in der AK W35-39.

Patrick’s ausführlicher Rennbericht auf seiner Homepage

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Einen Tag später waren Daniela Sämmler und Horst Reichel bei der Challenge Heilbronn ebenfalls auf der halben Ironmanstrecke unterwegs. Dabei schrammte Daniela knapp an einem Platz am Podium vorbei. Nach 4:45:30 Stunden lief sie auf Rang vier hinter Laura Philipp (Schwäbisch Gmünd) ein, die über 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und einen Halbmarathon knapp 16 Minuten schneller war. Auch Anja Beranek (Fürth) und Svenja Bazlen (Tübingen) schoben sich vor die Triathletin des Software AG Teams DSW Darmstadt. Damit meldete sich Daniela aber drei Wochen vor dem Saisonhöhepunkt bei der Langdistanz in Roth zurück. Die Woche zuvor hatte sie noch in Ingolstadt das Rennen in Führung legend wegen Dehydrierung aufgeben müssen. Mit müden Beinen direkt aus dem Höhentrainingslager angereist, kam Teamkollege Horst als Achter nach 4:13:06 Stunden ins Ziel. Beim Sieg des Freiburgers Andreas Böcherer (3:56:06 Stunden) belegten Michael Raelert (Rostock) und Andreas Dreitz (Bayreuth) die weiteren Plätze.

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