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Fakten Check vom Trainingslager Mallorca 2015

Hier die knallharten Fakten von Malle 2015

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    12 Personen, davon knapp 17% Gäste des DSW

  • 9 Fahrtage mit durchschnittlich 850 KM pro Person
  • 5 Laufeinheiten mit durchschnittlich 50 KM pro Person. Hier muss dazugesagt werden, dass der ein oder andere im Bett geblieben ist, anstatt an der schönen Straße entlang zu rennen. Komisch jetzt!? Und dann gab es noch die Personen, die lieber morgens am Strand spazieren gingen…. wie romantisch J
  • 3 Schwimmeinheiten mit ca. XX KM. Auch hier muss gesagt werden, die Anzahl der schwimmenden Personen ist auf ca. 55% geschrumpft ist. Obwohl wir diesmal ein wunderschönes 25 Meter Becken, mit einer geschätzten Temperatur von 27 Grad, benutzen durften. Danke an Viva Blue.
  • 2 mal Athletik, hier hat Sara uns wieder gezeigt, wo Muskeln ausbaufähig sind. Auch der ein oder andere Knoten musste beim Dehnen, wieder mit fremder Hilfe, gelöst werden.
  • 3 mal Sineu mit diversen Cafe con leche. Auch wurden diverse andere Kaffees angefahren aber man musste wieder feststellen, Sineu ist einfach am besten.
  • 1 kompletter Regentag, aufgeholt durch einen 5 Tage Block. Ganz nach dem Motto „Ruhetage ist überbewertet“
  • 1 mal in den Regen gekommen
  • 1 mal schon im Regen los gefahren. Da hat sich dann doch das klitzekleine hässliche Schutzblech gelohnt, somit gab es 2 Hosen die nicht komplett eingesaut waren J
  • 11 Platten davon den ersten schon nach 1,5 KM. Absoluter Rekord!
  • 1 kleiner Unfall mit leichten Schrammen im Gesicht, nachdem  geprüft wurde, ob man noch zwischen dem Bus und dem Nissan, durchpasst . Glück gehabt!!
  • 1 Personen war das erste Mal auf Mallorca und kommt bestimmt wieder
  • Diverse Sonnenbrände auf den Armen.
  • 2 mal im Meer, ok nur bis zur Hüfte aber immerhin.
  • Meist getrunkene Getränke: Cola; Cerveza non alcohol und Hierbas secas con jello.
  • Durchschnittlicher abendlicher Gang zum Buffet 4-5 mal und der meist gesagte Satz nach dem Essen  „puh bin ich vollgegessen aber ein kleines Eis geht noch“
  • Ein Koffer hat es geschafft, anstatt in 2 Stunden, ca. 36 Stunden zu benötigen. Was auch immer dieser Koffer so lange gemacht hat, irgendwann kam er dann doch mal im Hotel an. Ob mit Flugzeug oder mit Schiff, ist bis heute ungeklärt.Sara durfte dann aber auch mal frische Klamotten anziehen und ihre eigene Zahnbürste benutzen. Sie roch wieder frisch und durfte zu uns an den Tisch.
  • Der Einteiler von A.H. kam leider nur einmal zum Einsatz und dann noch an dem Tag als er alleine die IM Strecke abgefahren ist. Sehr zum Bedauern von diversen Personen, die noch nie das Vergnügen hatten, dieses  Prachtstück zu bewundern.

Kurz um, es war wieder mal sehr schön.

Silvia Huget

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