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Hawaii-Special: Von anno dazumal bis heute (III)

In Hawaii gelangt man zu Ruhm und Ehre. Bis dahin ist es aber ein weiter Weg. Diesen weiten Weg mussten auch einige DSW´ler gehen. So auch Hilma Schindling 1998 die beim abschließenden Marathon von DSW´12 Trainer Christian Hildebrand die letzen 20 km in Flipp Flopps ins Ziel begleitet wurde. Aber es spielte sich noch ganz andere große wie kleine Dramen ab.

Zu Berühmtheit wurde auch die Amerikanerin Julie Moss 1982 beim Ironman-Wettbewerb auf Hawaii, als sie in Führung liegend kurz vor dem Ziel dehydriert zusammenbrach und auf allen Vieren als schließlich Zweitplatzierte hinter Kathleen McCartney die Ziellinie überquerte.

Noch etwas aber nicht minder spektakulär auch der Zieleinlauf von Paula Newby-Frazer 1995. Nur noch wenige Augenblicke bis zu ihrem Sieg – doch dann … bleibt sie stehen – kühlt sich – fällt zu Boden … Doch über 20 Minuten sollten noch vergehen, bis sie, angefeuert von “Paula, Paula” Rufen, die Ziellinie auf Rang Vier erreicht. Ein Klassiker!

Ein leider nicht auf You Tube dokumentiertes Päuschen von ca. 30 min musste auch Wolfgang Riegel 1993 einlegen. Nach 1:04 std. Schwimmen, 5:32 std. auf dem Rad brauchte er für den abschließenden inkl. einer halbstündigen Pause fast genauso so lange wie auf dem Rad (5:20 std.). Trotzdem auch er kam ins Ziel und konnte sich feiern lassen.

Ins Ziel kommen wollte 1998 auch unbedingt Klaus Pöttgen. Auch er lag nach dem Radfahren noch richtig gut im Rennen, schaffte aber als einziger DSW´ler das Kunststück, sich auf der Laufstrecke (6:28 std.) länger als auf der Radstrecke (5:50 std.) aufzuhalten. Aber, jetzt kommt´s: Er hat gefinished. Und das ist, was Samstag zählt!

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