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Rückblick Radtraining vom Wochenende

Die Sonne strahlte, na ja, am Samstag muss sie irgendwie noch Magenschmerzen gehabt haben so dass das Lächeln noch nicht so richtig zur Entfaltung kam. Die anvisierten, versprochenen > 100km mit > 1400 Höhenmetern und einem 29er Schnitt waren trotzdem drin. Nichts spektakuläres bis auf die Tatsache, dass uns jetzt klar wurde, dass ohne Hightech quasi jedes Training umsonst ist?
Freund Peter R. konnte uns aufgrund seines neuen Spielzeuges plausibel darlegen, dass wir grundsätzlich am Berg mit zu viel Watt und auf der Ebene mit zu wenig Watt strampeln. Somit ein konstantes Wechseltraining absolvieren was nur bedingt was bringt! Die daraus gezogene Erkenntnis heißt, nur kontinuierliches strampeln mit 270 Watt im Odenwald bedeutet einen 31er Schnitt, ohne Wenn und Aber und ist DER Erfolgsgarant!
Leider haben die meisten Teilnehmer des Samstagtrainings am Sonntag etwas geschwächelt so dass es mit neuer Besetzung am Sonntag um 10 Uhr Abfahrt hieß. Im Blick natürlich immer die 240-270Watt auf den Pedalen, am Berg gerne auch mal 370 Watt. Die meisten werden bei Km 50, hinter Kirchbrombach, von Trainer Hans B. nach Hause geleitet, nur eine kleine Truppe um Moni H. zieht es gen Süden an den Neckar. Über Eberbach u. Neckarsteinach wird nach 203 km wieder Darmstadt angerollt. Leider nur ein 29er Schnitt. Die Entschuldigung ist aber ganz einfach. Die Gruppe hätte natürlich schneller gekonnt, hatte jedoch kein Wattmesser am Rad und der, für die Tempis aus der Ebene zuständige Frank S. konnte krankheitsbedingt nur etwas sein neues Cabrio bewegen.

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