Triathlon Team DSW Darmstadt

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Der große DSW´12 Jahresrückblick: November

Nach einem sportlich wie atmosphärisch tollen Jahr im Jahr 2006 zeigte die Triathlon-Abteilung großzügig und spendete 500 € für die Versehrtensportgemeinschaft Darmstadt. Wie versprochen lösten wir damit unsere beim Bürgerpark-Triathlon gegebene Zusage ein, einen Teil der Erlöse aus dem IRONKIDS-Rennen für einen gemeinnützigen Zweck zu spenden. Dies haben wir sehr gerne gemacht, stellen wir denn fest, dass unsere Jugendarbeit, von der wir der Meinung sind, dass sie richtig gut ist, sich rumgesprochen hat. Dementsprechend konnten wir mit 12 Kindern im Alter von 9 und 10 Jahren im November unter unserer alten wie neuen Schüler-Trainerin Jessica Bier eine neue Gruppe starten. Wer noch Lust hat, in unserer Nachwuchsabteilung mitzumachen, der sollte einfach mal im Training vorbeischauen.

Sportlich gehörte der November aber zwei Leuten: Robby Herdt und Daniel Simon.

Beim Ironman Florida präsentierte sich Robby Herdt in der Form seines Lebens! Zwar war bereits vorher klar, dass Robby sich vorgenommen hatte, in Florida die Hawaii Quali für 2007 zu holen. Dementsprechend hat er sich über Monate konsequent vorbereitet. Die überflüssigen Kilos um die Hüften waren bereits im Spätsommer gefallen, die Spätsommertage wurden zu langen Radeinheiten genutzt und wer Robby im Schwimmtraining erlebt hat, wusste, da geht was. Dass er aber so gut drauf ist, ist doch etwas überraschend, 1:10 Std. für 3,8 km schwimmen, o.k., 5.27:24 Std. für 180 km, das muss Mann die Kurbel am Rad schon in der richtigen Richtung drehen, aber dann noch eine 3:24:56 Std. für den Marathon, Gratulation und Quali in der Tasche.

Bestens vorbereitet zeigte sich Daniel Simon für die Schwimm-Weltmeisterschaften der Behinderten in Südafrika. Bei den deutschen Meisterschaften in Chemnitz schraubte er – wie eigentlich bei jedem Wettkampf – kräftig an seinen Bestzeiten und wurde deutscher Meister in der offenen Klasse – die Zeit war gleichzeitig Streckenrekord in der Sehbehindertenklasse. Dementsprechend motiviert konnte er die WM im Dezember auf sich kommen lassen, aber dazu morgen!

Zum Abschluss gab´s dann Ende November noch ein rauschenden Fest. Ein rauschendes Fest. Nach dem Sektempfang, Buffet, Diashow und Ehrungen gab’s noch zwei Highlights. Rainer Schmitt und Susan Dietrich boten eine Rock’n Roll Tanzeinlage vom Feinsten, in der jeden jeden mal durch die Luft wirbelte. Und zum anderen meldeten sich unsere Kiwis per Liveschaltung aus Neuseeland zu Wort. Wir können Euch versichern: wir hatten sehr viel Spaß dabei!

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