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Der große DSW´12-Jahresrückblick: Juli

Tja, für die einen, genauer genommen für die wirklich Unwissenden, ist der 21. Juni 2006 der längste Tag des Jahres. Sommersonnenwende oder so ähnlich nennen sie es. Aber dann wird’s wieder dunkel, sagen sie. Macht nichts, meinen wir, soll´s bei ihnen ruhig dunkel werden. Der längste Tag des Jahres war natürlich der 21. Juli und nicht der 21. Juni.

Gut, zugegeben. Solche Worte wie „der längste Tag“ ist natürlich ein dehnbarer Begriff. Was ist denn schon lang? Und da sind wir schon wieder bei den einen oder den anderen. Aber zumindest gehören diese einen oder anderen zu den Leuten, die wissen, dass der 21. Juli der längste Tag ist. Für die zuletzt genannten einen sind 8std, 24 min und 36 sek schon ganz schön lang, für die anderen eine unglaublich und unerreichbar Zeit. Für die sind 15 std. 19 min. und 43 sek lang, verdammt lang, um es genau zu sagen.
Die Rede, und jetzt ist löse ich das Rätsel mal für alle Unwissenden auf, ist natürlich vom Ironman Germany.

Mit dabei am Start waren auch 17 tapfere DSW´ler und einer davon schoss den Vogel ab. Im Vorjahr wurde er schon sensationeller Fünfter. Da haben viele gestaunt. Aber in diesem Jahr konnte er sogar noch einen drauf setzen und wurde in 8std, 24 min und 36 sek Vizeeuropameister, da haben dann alle gestaunt. Die Rede ist natürlich von Frank Vytrisal, der Berufsschullehrer, der den Profis das fürchten lernt. Respekt! Natürlich wollen wir die anderen Matadore nicht vergessen, allen voran Marcus Zerr der sich die Quali für Hawaii holte. Aber gefreut haben wir uns auch für den Reiner, der nach 15 std. 19 min. und 43 sek ins Ziel kam.

Ein sensationelles Rennen lieferte auch Nicole Best beim Ironman in Österreich, oder wie es so schön heißt: „Austria“. Egal, wie´s is, jedenfalls wurde Nicole dort Fünfte und konnte einen weiteren tollen Erfolg ihrer Karriere hinzufügen.

Auch in der Bundesliga ging es im wahrsten Sinne hoch her. Die Deutschen Meisterschaften 2006 wurden in oder vielmehr am Schliersee ausgetragen, einem Rennen, bei dem wir seit Jahren nichts reißen (muss man mal ehrlich sagen). Auch unser strahlender Sechster von Bocholt (Liam) bat darum, im nächsten Jahr dort nicht zu starten. Trotzdem hat er sich mit Markus tapfer den Spitzigsee hochgekämpft.

Besser liefs das schon beim Bundesliga-Rennen in München, das aber irgendwie niemand interessierte. Während um 8.00 Uhr der Startschuss fiel waren alle Bürgersteige in München noch hochgeklappt. Voll dafür war es dafür beim anschließenden Jedermann, für den sich Lothar als strahlender Sieger zu Recht feiern lies. Aber im nächsten Jahr soll alles besser werden, dann nämlich werden in München dort die deutschen Meisterschaften ausgetragen.

Seinen Titel als „Heiner“ konnte Jörg Pospischil bei der 2. Auflage des Heinerman-Triathlons leider nicht verteidigen. Trotzdem freuten wir uns über seinen Erfolg als Vize-Heiner 2006.

Und wieder haben die Hochzeitsglocken geläutet. Matthias und Caroline gaben sich das Ja-Wort und gefreut haben wir uns, dass dank Susanne und Christian ein künftiger kleiner DSW´ler das Licht der Welt erblickte.

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