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Der große DSW´12-Jahresrückblick: Mai

Man könnte schnell zu dem Schluss kommen, der Mai ist doch unbestreitbar ein schöner Monat. Alles ist schön grün, wir singen schöne Liedchen und lassen den Monat mit den ersten Bierchen im Freien hochleben. Aber für den Triathleten ist der Monat Mai eine ernste Angelegenheit. Die Saison fängt an und es ist Schluss mit Lustig. Die Hosen müssen runter gelassen werden, das ganze Stammtisch-Gequatsche über Bestzeiten und Rekorde ist vergessen.

Die Hosen runter lassen musste auch gleich mehrmals der DSW. Und das konnte er auch mit ganzem Stolz. Eine bärenstarke Vorstellung lieferte Jochen Marly in St. Croix ab und gewann nicht nur seine Altersklasse und wurde in der Gesamtwertung 45. Vor ihm fand sich mit Marko Schlittchen auf Platz 33 ein weiteren DSW´ler.

Einen beeindruckenden Sieg über die Halbdistanz feierte Nicole Best im englischen Belfort. Vereinskollegin Karin Melchior freute sich über Platz 8 in ihrem ersten Rennen für das StartNet-Team. Auch in Mexiko war der DSW´12 am Start mit Platz 11 von Markus Biegel beim Triahtlon in Baya.

Dem Landestrainer passten die Deutsche Meisterschaften der Jugend und Junioren in diesem Jahr nicht ins Konzept und folgedessen lies er seinen Kader zu Hause. Dafür schickten wir zwei der Gebrüder Huss nach Bad Lauterbach und freuten uns mit Steffen und Tim über Platz 12 und Platz 20 im starken Feld der Duathlon-Spezialisten.

Noch im Freudentaumel seines achtzehnten Geburtstages freute sich Steffen Kundel über Platz 3 beim stark besetzten LBS-Cup in Neckarsulm. Guter elfter wurde Christian Straub in seiner ersten „echten“ Triathlon-Saison. Auch unsere Seriensiegerin Milena Sämmler konnte triumphieren und feierte einen weiteren Erfolg im Triathlon.

Freud und Leid gab es bei den Schmitt-Schwestern beim DTU-Nachwuchs-Cup in Gladbeck. Während Annika sich über Platz 7 richtig freuen konnte, musste sich Lena nach ihrer Medaille bei den Deutschen Meisterschaften 2005 auf der Sprintdistanz erst ein bisschen zurecht finden. Das sie das dann auch tat, dazu später. Auch Philipp Schenk-Mischke machte ein richtig gutes Rennen und landete unter den TOP 15 der besten deutschen Nachwuchs-Triathleten.

Und dann hieß es nach einjähriger Abstinenz für das StartNet-Team wieder Bühne frei für die erste Deutsche Triathlon Liga. Mit dabei war auch schon in seinem vierten Jahr in Darmstadt Liam Scopes, der noch einen Freund mitbringen sollte, der sich als schnellster Schwimmer in der Bundesligaszene herausstellen sollte. Neben Liam und Dylan war In Gladbeck ein weiterer Neuzugang am STart, der sich als absoluter Glücksgriff herausstellen sollte. Aus Baunatal verstärkte uns Markus Susmann und bildete mit Jörg Pospischil und Sean Donnelly, der sein Bundesliga-Debut feierte, ein richtig starkes Team. Mit Platz 11 fuhr das STartNet-Team hocherhobenen Hauptes und mit tollen Bildern im Gepäck nach Hause.

Hocherhobenen Hauptes schritten auch Christine und Martin im Mai voran, allerdings keiner hinterher eilenden Triathlon-Meute sondern vielmehr mit bewegten Schritten den Darmstädter Hochzeitsturm hinauf. Der Heiner lässt grüßen.

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