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M-Report: T11 – Schlussakkord

Einige Eckdaten: Olli – 1786 km, Jan 1760 km, Reiner – 1622 km, Markus – 1602 km, und ich habe bei Kilometerstand 1157 (der Ordnung halber, hatte ich auch drei Radtage weniger), HM 8315 und einem Schnitt von 26+ das Fahren eingestellt. Damit steht dann auch gleich die EQ-Vorgabe für 2007: Mindestens 1200 km (eigentlich 1600), nicht war Ulli! Und Moni und Guido, tragt mich schon mal in die Meldeliste 2007 ein.

Der letzte Tag begann wie immer pünktlich um 10 Uhr. Nur El Presidente fehlte plötzlich am Sammelplatz, erschien ganz untypisch um 10:02 h und schickte das Peleton ohne große Vorgaben in alle Richtungen. Er selber hätte andere Pläne, sagte er, oder war der Vortag etwas zu hart gewesen, Guido?

Jan, Peter und Jens hatten sich auch für den letzten Tag nochmals Kloster Lluc, Puig Major und dann über Valdemossa zurück zum Hotel vorgenommen. Peter machte beim Rückweg sogar noch einen kleinen Schlenker durch den Orient.

Aber eigentlich wollten wir den Tag auch nur irgendwie ‘rumbringen, denn der eigentliche Höhepunkt war die Sangriaparty am Abend. Aber das Einzige, das an diesem Abend nicht getrunken wurde, war Sangria. Dafür literweise isotonische Kaltschalen, Vino Tinto oder Martini Blanco. Dank an dieser Stelle alle den Guides – Andreas, Jan, Petra, Jens, Guido – die uns so sicher und manchmal auch zielgerecht durch Mallorca geführt haben.

Ein Diskussions-Highlight war die weiße Radhose unseres Sportfreundes Marcus aus Rossdorf. Erst von uns belächelt und verspottet, stellte sich an diesem Abend heraus, dass unsere Damen das ganz anders sahen. Daher konnte ich noch am gleichen Abend eine Großbestellung für weiße Radhosen aller anwesenden Herren notieren. Damit sich auch das rote Herz auf der Radhose einstellt, wurden dann auch gleich reihenweise rote Sättel bestellt. Jetzt verstehe ich auch, warum Marcus permanent aus dem Sattel ging, wenn er vor einer Dame fuhr.

Susan zeigte uns zu später Stunde noch die Quadratur des Kreises auf. Spontan stellte sie ihr Idealbild des Mannes zu Diskussion: Ein bisschen wuschellig, kuschelig, er darf nicht dünner sein als seine Frau/Freundin, nicht so faltig wie der Matze, KEIN SIXPACK! (lieber ein Bauchansatz?), ein knackiger Po und so schöne Beine wie Marcus (“Weiße-Hosenfahrer”, siehe oben). Bereits beim zweiten Kriterium lehnte sich Peter entnervt zurück und stöhnte: „Ich bin raus!“ Folglich konnte ich die gesamte Hosenbestellung samt passende rote Sättel wieder streichen.

2006 ist vorbei – die Planung für 2007 läuft. Zum Schluss doch noch einige statistische Daten: Gesamtleistung >85.000 km (Schwimm- und Laufkilometer gar nicht mitgerechnet), mehr als 350.000 HM. Stephan und Lutz sind die „Plattenkönige“ mit jeweils 4, drei Speichenbrüche – Diagnosestellung unser Professor Henning – aufgeteilt in jeweils einmal Vorderrad, Hinterrad und Unterarm. An dieser Stelle gute Besserung an Ursel. Natürlich blieb auch an der einen oder anderen Stelle etwas DSW-Haut auf der Straße zurück.

Wir sehen uns 2007, bis dann, Malle-Reporter Frank.

THE END!

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