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Der große DSW Jahresrückblick 2005: April

Im April schlägt alljährlich die Stunde der Duathleten. Auch wenn es in diesem Jahr vielleicht nicht so ein lauten GONG gegeben hat, wie noch vor zwei Jahren, als Alex offene Deutsche Duathlonmeisterin wurde, hat´s doch unterm Strich einen ordentlichen Schlag gemacht.

Den ersten gab´s in Reinheim, als Claudius erst allen davonrannte, dann allen davonfuhr und dann noch einmal allen davonrannte. Aber Ende war der vom Lothar gehaltene Streckenrekord Makulatur. Respekt! Das gleiche wiederholte er dann zum zweiten eine Woche später bei der Duathlon DM, fand jedoch in seiner Altersklasse seiner Meister und wurde fantastischer Zweiter.

Während Claudius aber durch die Gegend rannte, waren unsere Jugendlichen ins Trainingslager aufgebrochen. Knapp 30 Personen stark, war die Truppe, die in Frankfurt/Hahn in den Flieger stieg und sich auf den Weg zum Geburtsort Pantanis nach Cesenatico aufmachte. Dort trafen sie dann auf unsere neuen Freunde vom VfL Münster. Und da das im letzten Jahr so toll war, fahren wir in diesem Jahr gleich gemeinsam los.

In Cesenatico bekamen unser Nachwuchs-Athleten dann kostenlose Tricks aus Bennys Nähkästchen. Dafür ist ja auch so´n Trainingslager. Und Benny war ja früher, als er noch glatte Haare hatte, im Landeskader Radsport, was die wenigsten vielleicht wissen. Jedenfalls, in Erinnerung seiner großen Taten von damals zeigte er, bzw. wollte er zeigen, was richtig cool ist. Denn, und jetzt aufgepasst, auf der Königsetappe sich ausreichend mit Getränken und Verpflegung zu versorgen, ist definitiv uncool. Daher kramte Benny seine 0,33l Trinkflasche von früher heraus, entfernte die Spinnweben, und fuhr mit dem Lächeln eines Siegers los.

Zu diesem Zeitpunkt gabs noch anerkennende Blicke der jugendlichen Mitstreiter. Cooooooooolll, raunte es durch die Zweierreihen. Am Ende raunte es aber dann nicht mehr so laut, denn Benny, der das Lächeln des Siegers inzwischen verloren hatte und dessen Haare sich noch mehr kräuselten, musste auf den Wasservorrat seiner Jugendlichen zurückgreifen, um überhaupt zurück ins heimische Lager zu finden. Ja, ja, so geschiehts, wenn man cool sein will. Aber, und das ist das Gute daran: Gelernt haben sie alle daraus!

Für Furore, auch wenn es so langsam zum Standard wurde, sorgte wieder einmal Daniel, der bei den hessisch/thüringischen Meisterschaften alles in Grund und Boden schwamm. Aber da er noch oft genug im Jahresrückblick erscheinen wird, werden wir uns hier nicht mal so ausgiebig über ihn auslassen.

Ansonsten wurden im April die eifrigen DSW´12-Homepage-Leser mit Ausführungen über das neue Regelwerk in 2005 auf die Triathlon-Saison vorbereitet, die dann im Mai auch tatsächlich beginnen sollte. Aber das gibt´s dann morgen!

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